Ziel der „Editions juridiques franco-allemandes (EJFA)“ ist es, wissenschaftliche universitäre Arbeiten im Bereich des Rechts zu publizieren und zu verbreiten.
Der Name EJFA wurde gewählt, um die Verbindung zu den wissenschaftlichen Aktivitäten des Centre juridique franco-allemand (CJFA) und seinen beiden Lehrstühlen, dem Lehrstuhl für französisches Zivilrecht und dem Lehrstuhl für französisches öffentliches Recht der Universität des Saarlandes herzustellen.
Die Editions juridiques franco-allemandes unterhalten unter anderem vertiefte Beziehungen mit den elektronischen Ausgaben der Zeitschriften „Revue générale du droit“ und „BIJUS„.
Ziel der EJFA ist es aber gerade nicht, ausschlißlich deutsch-französische Arbeiten im Bereich der Rechtsvergleichung zu veröffentlichen: Vielmehr können die EJFA, im Hinblick auf die interdisziplinäre Aufgabe des CJFA und der Revue générale du droit, alle wissenschaftlichen juristischen Arbeiten in französischer und deutscher Sprache publizieren.
Warum über die EJFA publizieren?
Die bei den EJFA eingesetzte Technik entspricht den modernen Anforderungen. Zum Druck vorgeschlagene Werke können aufgrund der vielen Partnerschaften mit anderen Verlägen zeitnah auf der ganzen Welt veröffentlicht werden.
Die Digitalisierung des Produktionswegs der Werke, die weltweite Verbreitung und die große Kompatibilität mit elektronischen Formaten sind nur einige der Vorteile der Editions juridiques franco-allemandes. Die EJFA spiegeln in dieser Hinsicht die Ausrichtungsschwerpunkte der Univsität des Saarlandes, hin zu neuen Technologien und zur Rechtsinformatik, wieder.
Wer sind die EJFA ?
Die Editions juridiques franco-allemandes sind eine eigenständige Organisation im Rahmen des Centre juridique franco-allemand.
Gründer der EJFA sind die Professoren Sophie Hocquet-Berg und Pierre Tifine der Université de Lorraine, sowie die Professoren Claude Witz und Philippe Cossalter der Universität des Saarlandes. Direktor der Veröffentlichungen ist Philippe Cossalter.
Kontakt: p.cossalter(at)ejfa-editions.eu